Lernen neu gedacht – Deine Bildung, Dein Weg, Dein Tempo

  1. Willkommen in unserer Online-Akademie, einem Ort, an dem gemeinschaftliches Lernen im Mittelpunkt steht. Unter der inspirierenden Leitung von Sruzantha Mumelind entdecken Sie in ihren zugänglichen Fotokursen die Kunst der Lichtmanipulation – praxisnah, verständlich und mit einem echten Gespür für die Bedürfnisse jeder Lernenden und jedes Lernenden.

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Willkommen: Deine Reise zur Lichtmagie in der Fotografie

Anfänger und Experten gehen mit Licht in der Fotografie oft völlig unterschiedlich um – und das nicht immer zum Vorteil der Profis. Während Einsteiger oft intuitiv experimentieren und sich überraschen lassen, neigen erfahrene Fotografen dazu, auf bewährte Muster zurückzugreifen. Aber was passiert, wenn diese Routinen plötzlich nicht mehr funktionieren? Genau hier setzt unser Ansatz an: Wir helfen Fotografen, ein neues Verständnis für Licht zu entwickeln – eines, das über Technik und Theorie hinausgeht. Denn seien wir ehrlich: Wie oft wird Licht in herkömmlichen Lehrmethoden bloß als statisches Element behandelt? Dabei ist Licht lebendig, es bewegt sich, verändert Stimmungen, erzählt Geschichten. Es reicht nicht, zu wissen, wie man es „richtig“ einsetzt. Man muss lernen, es zu fühlen, es zu formen, es für sich arbeiten zu lassen. Besonders profitieren kreative Profis wie Porträtfotografen, Bühnenfotografen oder sogar Architekturfotografen von diesem Ansatz. Warum? Weil sie oft unter Bedingungen arbeiten, bei denen das Licht nicht optimal ist – sei es bei einem spontanen Outdoor-Shooting, in einem schlecht beleuchteten Theater oder in einem Raum mit komplexer Architektur. Sie müssen schnell reagieren, improvisieren, verstehen, wie Licht mit ihrer Umgebung interagiert. Traditionelle Methoden versagen hier oft, weil sie starr sind, weil sie für kontrollierte Studiosituationen entwickelt wurden. Aber das Leben ist selten kontrolliert, oder? Ein Beispiel: Ein Porträtfotograf, der das natürliche Licht einer untergehenden Sonne nutzt, kann mit unserer Herangehensweise nicht nur die Ästhetik des Moments einfangen, sondern auch die Emotionen, die damit verbunden sind. Das klingt simpel – und doch liegt genau darin die Kunst.

Die Schulung beginnt mit einer einfachen, aber oft unterschätzten Übung: Licht bewusst wahrzunehmen. Teilnehmende werden angeleitet, Schatten zu beobachten – wie sie sich bewegen, wie sie scheinbar „atmen“, wenn eine Lichtquelle verändert wird. Es ist faszinierend, wie schnell man merkt, dass Licht nicht nur „hell“ oder „dunkel“ ist, sondern ein eigenes Vokabular hat. Etwas so Alltägliches wie das Sonnenlicht durch eine halb geöffnete Jalousie wird auf einmal zu einer Studie in Kontrasten. Hierbei greifen die Trainer selten sofort ein; sie lassen Raum für Fehler, für das Stolpern. Manchmal sind es genau diese Momente, die am meisten hängenbleiben. Später, wenn die Grundlagen sitzen, driften die Übungen in komplexere Gefilde ab. Es wird mit gezielten Lichtformen gearbeitet, etwa hartem Gegenlicht, das eine Szene fast aggressiv wirken lässt. Ein Beispiel: Ein Portraitshooting in einem alten Gewächshaus, das durch die gebrochenen Scheiben ein chaotisches Spiel von Licht und Schatten bietet. Die Teilnehmenden experimentieren, ohne dass jedes Detail vorgegeben wird—eine Freiheit, die nicht jedem leichtfällt. Und genau da zeigt sich etwas Interessantes: Manche lernen schneller durch die Fehler der anderen. Es entsteht eine Dynamik, die kaum planbar ist, aber die Gruppe voranbringt. Manchmal frage ich mich, ob das Chaos in solchen Situationen nicht genauso lehrreich ist wie die Theorie.

Neues lernen in unseren Kursen.

Effektivere Nutzung von Online-Ressourcen für die Förderung von körperlicher Gesundheit und Wohlbefinden

Entwicklung von Strategien zur Förderung von gegenseitigem Respekt und Wertschätzung.

Mehr Verständnis für die Bedeutung von Online-Plattformen für die Förderung von Gendergleichheit und Vielfalt

Verbesserung der Fähigkeit zur adäquaten Anpassung an verschiedene kulturelle Kontexte.

Stärkung der Fähigkeiten zur Selbstorganisation und Zeitmanagement.

Förderung von kritischem Bewusstsein für Online-Inhalte und Faktenprüfung.

Erweiterung des Verständnisses für die Bedeutung von interkultureller Kompetenz im globalen Kontext.

Entwicklung von Techniken zur digitalen Kundeninteraktion und -bindung.

Kunden in ihren eigenen Worten

Zelina

Fähigkeiten verbessert! Durch den Austausch mit anderen habe ich gelernt, Licht kreativ und gezielt einzusetzen – danke dafür!

Mathilde

Vorbei sind die Zeiten, in denen ich stundenlang mit Licht experimentieren musste—jetzt setze ich es gezielt in Minuten ein!

Norbert

Unsere Sessions haben mir gezeigt, wie Licht eine Geschichte erzählt – plötzlich sah ich Fotos mit völlig neuen Augen!

Finden Sie den perfekten Plan für Ihre Ausbildung

Sruzantha Mumelind legt großen Wert darauf, Bildung für alle zugänglich und flexibel zu gestalten. Wir wissen, dass Lernbedürfnisse unterschiedlich sind – darum bieten wir vielseitige Optionen, die sich an Ihre persönlichen Ziele anpassen. Werfen Sie einen Blick auf unsere durchdachten Pläne, die genau zu Ihnen passen:

Auf Vertrauen gebaut

Sruzantha Mumelind
Sruzantha Mumelind hat sich in der Bildungswelt einen Namen gemacht, indem sie eine Akademie gründete, die nicht nur Wissen vermittelt, sondern wahre Veränderungen im Leben der Lernenden bewirkt. Alles begann mit einer kleinen Gruppe von Lernwilligen, die nach etwas suchten, das über die klassischen Lehrmethoden hinausging. Es war dieser Moment, in dem die Idee geboren wurde, Bildung als eine Reise zu gestalten – eine Reise, die nicht nur Fakten liefert, sondern auch die Perspektive erweitert und die Kreativität anregt. Besonders spannend ist, wie Fotografie und Lichtmanipulation hier eingebaut werden, um abstrakte Konzepte greifbar zu machen. Durch das Spiel mit Licht und Schatten wird Lernen zu einer Art Kunstform, fast so, als würde man selbst Teil eines lebendigen Gemäldes. Die Arbeit mit den Schülern ist dabei alles andere als starr oder formal. Es geht nicht nur um das Aneignen von Wissen, sondern auch darum, eine Verbindung herzustellen – zwischen Menschen, Ideen und neuen Möglichkeiten. Manchmal ist der Unterricht fast wie ein Workshop, in dem Studierende experimentieren, Fehler machen dürfen und aus diesen Fehlern wachsen. Andere Male wird in kleinen, persönlichen Gesprächen ein individuelles Problem gelöst, das einem Schüler vielleicht seit Jahren im Weg steht. Es ist diese Mischung aus Intimität und Experimentierfreude, die die Akademie so einzigartig macht. Und ja, die Erfolge sprechen für sich: Ehemalige Schüler berichten von völlig neuen Denkweisen, die sie in ihrer Bildung und ihrem Leben weitergebracht haben, als sie es je erwartet hätten. Die Geschichte dieser Akademie ist nicht von schnellen Erfolgen geprägt, sondern von stetigem Wachstum und einer tiefen Überzeugung, dass Bildung mehr sein muss als nur Prüfungsstoff. Es gab Momente des Zweifelns – natürlich, wer kennt das nicht? Aber diese Momente haben das Fundament nur stärker gemacht. Heute wird die Akademie weithin anerkannt, sowohl für ihre innovativen Methoden als auch für die nachhaltigen Ergebnisse, die sie bei ihren Schülern erzielt. Es ist, als ob jeder Schüler eine Art Licht mit sich trägt, das durch diesen besonderen Ansatz nur noch heller wird. Und genau darum geht es letztlich: Menschen zu helfen, ihr eigenes Licht zu entdecken und damit die Welt ein Stück heller zu machen.
Minerva Digitaler Bildungsentwickler

Minerva hat eine ganz eigene Art, das Thema Lichtmanipulation in der Fotografie zu lehren. Sie beginnt oft mit scheinbar einfachen Fragen: "Was macht das Licht hier mit der Textur? Und dort?" – und plötzlich findet man sich mitten in einer Diskussion über Reflexion und Schattenwurf wieder. Dabei bleibt sie nie in der Theorie stecken. Sie bringt reale Szenarien ins Spiel – wie das Fotografieren in einem engen Raum mit einer einzigen Lichtquelle – und zeigt, wie man solche Herausforderungen praktisch löst. Ihr Humor ist dabei eine Art Geheimwaffe: Ein trockener Kommentar über das "unkooperative Licht" oder eine Anekdote aus ihrer Zeit als Fotografin bricht die Spannung im Raum auf natürliche Weise. Ihre Erfahrung? Die geht weit über das Klassenzimmer hinaus. Minerva hat Jahre damit verbracht, nicht nur zu unterrichten, sondern selbst in den unterschiedlichsten Umfeldern zu fotografieren – von verlassenen Lagerhallen bis hin zu chaotischen Hochzeitsszenen. Das gibt ihr einen scharfen Blick für die Stolpersteine, über die Anfänger oft stolpern, und sie weiß genau, wie sie ihre Schüler darauf vorbereiten kann. Einer ihrer ehemaligen Studenten sagte einmal, Minerva hätte ihm beigebracht, "wie man Licht bändigt, als wäre es ein widerspenstiger Tanzpartner." Solche Aussagen hört man oft – und sie passen. Zwischen den Kursen arbeitet sie manchmal als Beraterin für Organisationen, die vor besonders kniffligen Lichtproblemen stehen. Einmal erzählte sie von einem Projekt, bei dem sie helfen musste, den perfekten Lichteffekt für eine Museumsausstellung zu schaffen – ein Balanceakt zwischen starker Ausleuchtung und dem Schutz empfindlicher Exponate. Diese Geschichten bringt sie dann in den Unterricht mit und nutzt sie, um abstrakte Konzepte greifbar zu machen. Es ist, als würde sie die Welt da draußen in den Klassenraum holen, ohne dabei jemals den Faden zu verlieren.

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